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Wie smartShift Ihnen den Einstieg in Clean Core erleichtern kann

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Jagdish Sahasrabudhe, Technischer Leiter, smartShift

Jagdish Sahasrabudhe
Vorstand für Technologie, smartShift

Ich habe über das Was und das Warum gesprochen. Jetzt ist es Zeit für das Wie von Clean Core. Wie Sie loslegen können, wie smartShift Ihnen helfen kann.

Das Konzept der Clean Core umfasst Elemente von Daten, Schnittstellen/Integration und Geschäftsprozessen. In diesem Blog konzentriere ich mich auf die Schritte, die aus einer reinen Code-Perspektive zu Clean Core führen. Dies beginnt damit, dass Sie sich einen tiefen Einblick in Ihren aktuellen benutzerdefinierten Code verschaffen. Das bedeutet, dass Sie Ihre gesamte Codebasis gründlich analysieren müssen, um zu verstehen, wie jedes benutzerdefinierte Objekt mit den Anwendungsmodulen interagiert, und um die Bereiche zu identifizieren, die vorrangig umgewandelt werden müssen. Sie sollten Ihre Transformation auf datengestützte Erkenntnisse stützen, damit Sie Herausforderungen sicher angehen und effektiv planen können. Wenn Sie potenzielle Probleme verstehen, bevor Sie mit der Umgestaltung beginnen, ist der Erfolg größer. Denken Sie daran: Was Sie nicht wissen, kann Sie zurückhalten - und genau dabei kann smartShift Ihnen helfen.

smartShift glaubt seit vielen Jahren an Clean Core. Unsere Lösung wurde in jahrelanger Zusammenarbeit mit vielen der größten SAP-Kunden entwickelt und basiert auf Automatisierung, KI und viel Erfahrung. Es handelt sich um eine bewährte Lösung, die bereits von vielen eingesetzt wurde. Was bietet smartShift also, was andere nicht haben? smartShift Clean Core X-Ray - das ist nicht nur eine Lösung, sondern auch eine Anleitung, wie Sie Clean Core für sich nutzen können.

Die Clean Core X-Ray Lösung von smartShift folgt einem umfassenden dreistufige Methodik zur Vereinfachung und Beschleunigung der SAP Clean Core Transformation.

Die erste Phase konzentriert sich auf eine tiefgreifende Repository-Analyse wo alle benutzerdefinierten Objekte oder "Einstiegspunkte" identifiziert und klassifiziert werden. Dieser Prozess bietet Einblicke in die Metadaten, die Verwendung und die Anwendungsklassifizierung für jedes Objekt in der Inventarliste des benutzerdefinierten Codes. Auf diese Weise können Unternehmen die Gesamtheit ihres benutzerdefinierten Codes verstehen und beurteilen, welche Anpassungen unerlässlich sind und welche aufgegeben oder umgewandelt werden können.

In der zweiten Phase, Zielarchitektur wird für jeden Einstiegspunkt geplant. Auf der Grundlage der Repository-Analyse wird eine geeignete künftige Architektur für benutzerdefinierte Objekte entworfen - ob diese beibehalten und angepasst, unter Verwendung moderner SAP-Erweiterungs-Frameworks neu gestaltet oder in die Cloud-Umgebungen von SAP verlagert werden sollen.

In der Endphase, Es werden Realisierungen durchgeführt. Dazu gehören die Stilllegung von Code, die Ersetzung von APIs, die nicht auf der Whitelist stehen, durch von SAP zugelassene APIs, die Umwandlung von Tabellen in CDS-Ansichten und von ABAP-Cloud-Syntaxen sowie das Mapping von Classic auf wichtige Benutzererweiterungen.

Schauen wir uns die Repository-Analyse genauer an - smartShifts proprietäre Algorithmen erkennen und katalogisieren alle individuell entwickelten Objekte im System, was zu einer Bericht über den Einstiegspunkt. Jeder Einstiegspunkt repräsentiert ein bestimmtes Objekt oder eine Gruppe von Objekten, die für die Transformation ausgewertet werden müssen. Durch die Klassifizierung dieser Objekte gleicht smartShift sie mit dem RICEFW-Framework (Reports, Interfaces, Conversions, Enhancements, Forms, Workflows) ab und bietet so eine strukturierte Sicht auf die benutzerdefinierte Codelandschaft des Systems.

Diese Klassifizierung ist von entscheidender Bedeutung, da sie dabei hilft, die Art der für jeden Einstiegspunkt erforderlichen Umgestaltung zu bestimmen. So kann es beispielsweise sein, dass Berichte gestrafft werden müssen, während Schnittstellen unter Verwendung moderner, auf der Whitelist stehender APIs umgestaltet werden müssen. Dieser Schritt stellt sicher, dass kein benutzerdefinierter Code während des Clean Core-Prozesses übersehen wird.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die Clean Core X-Ray liefert, ist die Nutzungsanalyse von Einstiegspunkten. Clean Core X-Ray ermittelt, ob benutzerdefinierte Objekte aktiv genutzt werden oder inaktiv und potenziell veraltet sind. Diese ganzheitliche Sicht auf aktive und inaktive Einstiegspunkte bildet die Grundlage für den Stilllegungsprozess.

Inaktive oder ungenutzte Objekte werden zur Ausmusterung gekennzeichnet, wodurch die Gesamtkomplexität des Systems reduziert und technische Schulden beseitigt werden. Indem sich Unternehmen nur auf den Code konzentrieren, der für den aktuellen Betrieb wichtig ist, können sie ihre SAP-Umgebungen rationalisieren und die Kosten für die Pflege redundanter oder ungenutzter Anpassungen reduzieren.

Die Repository-Analyse umfasst auch die Klassifizierung der SAP-Anwendungskomponente. Die fortschrittlichen und proprietären Algorithmen von smartShift bewerten nicht nur die technischen Abhängigkeiten der einzelnen Objekte, sondern untersuchen auch kritische Objekttypen und ihre Beziehungen zu SAP-Standardobjekten. So entsteht ein klares Bild davon, wie kundenspezifischer Code mit dem breiteren SAP-Code-"Ökosystem" interagiert, und es können intelligente Entscheidungen darüber getroffen werden, welche Komponenten neu architektiert oder außer Betrieb genommen werden müssen.

 

Clean Core X-Ray Repository Analyse

smartShift hat Ihnen den Einstieg in Clean Core mit unserer dreistufigen Methodik leicht gemacht. Lassen Sie uns einen Clean Core X-Ray an Ihrem benutzerdefinierten Code durchführen, damit Sie loslegen können. Sie können Ihre Analyse hier anfordern ->

 

SAP Clean Core: Chancen und Herausforderungen der neuen sauberen SAP-Welt.

Möchten Sie mehr erfahren? Sehen Sie sich die Aufzeichnung unseres ASUG-Webcasts mit unserem CEO, Derek Oats, an.  -> Sehen Sie sich die Aufzeichnung hier an.


Das Konzept "SAP Clean Core" verspricht einen Ausweg aus langsamen und kostspieligen Release-Zyklen. SAP-Innovationen können schneller angepasst werden und das gesamte System wird agiler. Der Weg zu einem sauberen Kern kann jedoch steinig sein, vor allem bei reifen, angepassten SAP-Landschaften. Hier ist Pragmatismus gefragt.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit smartShift viel schneller und mit weniger Risiko eine Clean Core erreichen können.

Wichtigste Erkenntnisse:
Entdecken Sie das Konzept des sauberen Kerns.
✅ Verstehen der Herausforderungen und Möglichkeiten von benutzerdefiniertem Code.
✅ Erkunden Sie die Vorteile der Automatisierung im Vergleich zu herkömmlichen Transformationsansätzen.

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